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Wie viel kostet es, einen Zweitwohnsitz in Italien zu unterhalten: Steuern, Ausgaben und Tipps für ausländische Eigentümer

  • Autorenbild: diego mascellino
    diego mascellino
  • 27. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Ein Haus in Italien zu kaufen, ist der Traum vieler Ausländer, aber nur wenige wissen genau, wie viel es kostet, es langfristig zu unterhalten.

Neben dem Kaufpreis müssen auch die jährlichen Unterhaltskosten berücksichtigt werden, die je nach Lage, Größe und Verwendungszweck variieren können.



1. Die wichtigsten Steuern:

-IMU (Imposta Municipale Unica, einheitliche Gemeindesteuer): Diese Steuer wird auf Zweitwohnungen erhoben und variiert je nach Gemeinde und Katasterertrag.


-TARI (Tassa rifiuti, Abfallsteuer): Diese Steuer wird auf der Grundlage der Quadratmeterzahl der Immobilie berechnet und deckt die Kosten für die Abfallentsorgung.


-TASI (sofern noch erhoben): Diese Steuer dient zur Finanzierung kommunaler Dienstleistungen.



2. Die Wartungskosten:

-Laufende Instandhaltung: Reinigung, Garten, kleinere Reparaturen.


-Außerordentliche Instandhaltung: Dach, Anlagen, Fassaden. Die Planung eines jährlichen Fonds ist immer eine kluge Entscheidung.

3. Versorgungsleistungen und Dienstleistungen

Strom, Gas, Wasser und Internet können erhebliche Kosten verursachen, insbesondere in touristischen Gebieten oder historischen Dörfern.

Durch die Wahl lokaler Anbieter und saisonaler Verträge lassen sich die Kosten um bis zu 20 % senken.



4. Der Rat der Experten

Wenn Sie sich auf ein Team verlassen, das sich um die gesamte Immobilienverwaltung kümmert, von der Buchhaltung bis hin zu den Beziehungen zu den lokalen Behörden, vermeiden Sie Überraschungen und sparen Zeit.




 
 
 

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